Kanu-Cub Götzis, Vorarlberg, Austria | www.kanu-club.info | scout.kanu.club.goetzis@gmail.com
Bildergalerie
4 Mann, 4 Kanus. Vier Männer mit ihrem Kanu trafen sich am Samstag, den 28. Oktober, Punkt zehn Uhr beim Hafen von Gaissau für eine Tour auf dem Alten Rhein. Das Wetter zeigte sich von der guten Seite, die Sonne war da, die Temperatur ganz passabel. So ging es stromaufwärts. Unser Ziel: soweit wir Lust haben und die Strömung uns lässt. Die Natur zeigte sich von ihrer schönsten Herbstseite. Das Lichtspiel auf den Bäumen, die feuerroten Beeren, das farbige Laub, einfach wunderschön. Nicht so schön ein toter Biber. Äusserlich war keine Verletzung zu sehen. Die Todesursache unbekannt. Die Natur wird ihre Gründe gehabt haben. Kurz vor dem Hundesportplatz reichte es jedoch und wir ließen uns flussabwärts treiben. Beim Eselschwanz machten wir halt, ein Feuer war schnell entfacht, die Wurst gegrillt. Eine gute Stunde standen wir ums Feuer, redeten und genossen das draußen Sein. Dann ging es wieder weiter. Je nach Wasserstand befuhren wir, einfach nur zum Spaß, die Seitenarme. Beim letzten fuhren Karl-Heinz und Guus rein, obwohl Adi meinte, zu wenig Wasser. Wir kamen aber gut weiter, waren am Ende sogar vor Adi und Wilfried wieder im Hafen. Die waren zurück gepaddelt, hatten eine Suchaktion gestartet, weil wir nicht mehr zurückkamen. Die Kanus wurden verladen, und mit Vorfreude auf die nächste Tour, ging es wieder nach Hause. Für die vier im Kanu Guus
SCOUT Kanu-Club Götzis Vorarlberg
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4 Mann, 4 Kanus. Vier Männer mit ihrem Kanu trafen sich am Samstag, den 28. Oktober, Punkt zehn Uhr beim Hafen von Gaissau für eine Tour auf dem Alten Rhein. Das Wetter zeigte sich von der guten Seite, die Sonne war da, die Temperatur ganz passabel. So ging es stromaufwärts. Unser Ziel: soweit wir Lust haben und die Strömung uns lässt. Die Natur zeigte sich von ihrer schönsten Herbstseite. Das Lichtspiel auf den Bäumen, die feuerroten Beeren, das farbige Laub, einfach wunderschön. Nicht so schön ein toter Biber. Äusserlich war keine Verletzung zu sehen. Die Todesursache unbekannt. Die Natur wird ihre Gründe gehabt haben. Kurz vor dem Hundesportplatz reichte es jedoch und wir ließen uns flussabwärts treiben. Beim Eselschwanz machten wir halt, ein Feuer war schnell entfacht, die Wurst gegrillt. Eine gute Stunde standen wir ums Feuer, redeten und genossen das draußen Sein. Dann ging es wieder weiter. Je nach Wasserstand befuhren wir, einfach nur zum Spaß, die Seitenarme. Beim letzten fuhren Karl-Heinz und Guus rein, obwohl Adi meinte, zu wenig Wasser. Wir kamen aber gut weiter, waren am Ende sogar vor Adi und Wilfried wieder im Hafen. Die waren zurück gepaddelt, hatten eine Suchaktion gestartet, weil wir nicht mehr zurückkamen. Die Kanus wurden verladen, und mit Vorfreude auf die nächste Tour, ging es wieder nach Hause. Für die vier im Kanu Guus
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